Wie wir miteinander leben – diese Frage haben wir bei einer Veranstaltung mit meinem Kreisverband Charlottenburg-Wilmersorf im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ diskutiert. Dabei lag der Fokus auf dem Konzept der Intersektionalität.
Intersektionalität hilft uns dabei, Benachteiligungen innerhalb der Gesellschaft umsichtiger zu erfassen und unterschiedliche Diskriminierungsmerkmale mitzudenken.
Mit diesem ganzheitlichen Blick auf soziale Ungleichheiten können wir das Zusammenwirken von Merkmalen erkennen und bei Fördermaßnahmen und ähnlichem beachten, um Diskriminierungsformen wirksamer zu bekämpfen.
Danke für diesen bereichernden Abend an Aida Baghernejad, Tuba Bozkurt, Karim El-Helaifi, Dervis Hizarci, Kirstin Bauch und die Ulme 35.