Frauen sind CEOs, Aufsichtsrätinnen, Gründerinnen, Handwerkerinnen oder Betriebsrätinnen. Deutschland hat mittlerweile eine der höchsten Erwerbstätigenquoten von Frauen in Europa. Ohne Frauen läuft in der Wirtschaft nichts.

  • Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende und ich regen in einem gemeinsamen Papier an, das gegenwärtige Wirtschaftssystem aus einer kritischen feministischen Perspektive zu analysieren.
  • Das Ziel muss es demnach sein, einen Wandel in der Wirtschaftspolitik zu erreichen. Für einen neuen und integrativen Wirtschaftsrahmen auf der Grundlage feministischer Werte.
  • Unter anderem schlagen wir eine flexible Vollzeit vor. Damit ist ein Vollzeit-Arbeitszeitkorridor im Bereich von 30 bis 40 Stunden gemeint.

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Warum Wirtschaftspolitik nur feministisch gelingen kann