Bye Bye, BMFSFJ!
Mehr Schutz vor Gewalt, mehr Selbstbestimmung, mehr Geld für Familien. Trotz herausfordernder Zeiten haben wir im BMFSFJ viele Vorhaben geschafft und unsere Gesellschaft ein gutes Stück offener gemacht. Darauf bin ich stolz.
Mehr Schutz vor Gewalt, mehr Selbstbestimmung, mehr Geld für Familien. Trotz herausfordernder Zeiten haben wir im BMFSFJ viele Vorhaben geschafft und unsere Gesellschaft ein gutes Stück offener gemacht. Darauf bin ich stolz.
Wir kämpfen für einen zukunftsfähigen Arbeitsmarkt, der allen Sicherheit und Perspektiven bietet: mit besseren Kitas, flexibleren Arbeitsmodellen und einer fairen Besteuerung.
Schwarz-Rot lässt in ihren Plänen den Sozialstaat und Klimaschutz links liegen. Es wird auf uns Grüne ankommen, damit die sozial-ökologische Transformation gelingt und die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme nicht unter die Räder kommt.
Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus bin ich gemeinsam mit Tuba Bozkurt, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und Sebastian Weise, Fraktionsvorsitzender in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf zu einer Gesprächsrunde eingeladen worden.
In rund 30 Prozent der Familien in Charlottenburg-Wilmersdorf erziehen Eltern ihre Kinder allein oder getrennt. Die Koordinierungs- und Anlaufstelle für Alleinerziehende in Charlottenburg-Wilmersdorf bietet alleinerziehenden Müttern und Vätern aus dem Bezirk Beratung zu allen Fragen und Anliegen an.
Der Dachverband Lesben und Alter e. V. macht sich stark für die gesellschaftliche Wahrnehmung und Lebenssituation lesbischer Frauen im Alter. Damit gibt der Verband dieser oft übersehenden Perspektive eine kraftvolle Stimme. Gestern durfte ich den Verband in meinem Wahlkreis besuchen.
Was unsere Gesellschaft stärkt und voranbringt, ist das entschlossene Investieren in unsere Gegenwart und Zukunft. Miteinander statt gegeneinander. Vorausschauender Klimaschutz, der Perspektiven bietet und genau deshalb Wirtschaft und Gesellschaft nicht überfordert. Der Kampf gegen soziale Spaltung, gegen Kinderarmut. Verlässliche Investitionen in und für unsere Kinder, in Wohnungen, Bildung, in unsere Infrastruktur. Arbeit, von der man nicht nur leben kann, sondern die auch noch Luft lässt für Familie, für Kinder, für pflegende Angehörige, für ehrenamtliches Engagement und Freundschaften. All das stärkt unsere Gesellschaft, bringt sie voran und ermöglicht uns ein gutes Leben.
Charlottenburg-Wilmersdorf ist reich an Begegnungsstätten, Unterstützungsangeboten und Möglichkeiten zum Engagement für alle Menschen. Das schätze ich sehr an unserem Bezirk.
Heute am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit machen wir einen Spaziergang durch Charlottenburg-Wilmersdorf und wollen damit auf Hass und Diskriminierung, dem queere Menschen ausgesetzt sind, aufmerksam machen
Wann hast du dich das letzte Mal einsam gefühlt? Diese Frage erscheint uns eher persönlich, fast so, als dürften wir sie nicht stellen, denn es ist doch eher unangenehm, ja ein Tabu darüber zu sprechen.