MEINE THEMEN

Seit 2009 bin ich Mitglied des Deutschen Bundestages. Viele Jahre habe ich mich im Bereich Finanzen und im Finanzausschuss für eine gerechte, feministische Steuerpolitik und gegen Korruption eingesetzt. Ich war steuerpolitische Sprecherin, Obfrau und finanzpolitische Sprecherin, bevor ich 2022 zur Bundesministerin für Familie, Jugend, Frauen und Senior*innen berufen wurde. Mit der 21. Legislaturperiode bin ich nun Sprecherin für Arbeit und Soziales sowie Mitglied im Haushaltsausschuss für die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Als Sprecherin leite ich die Arbeitsgruppe „Arbeit und Soziales“ und mache mich auch hier weiterhin stark für Themen der sozialen Gerechtigkeit.

Rede zum Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen

Jede dritte Frau erfährt mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexualisierte Gewalt. Gewalt gegen Frauen ist allgegenwärtig. Sie ist alltäglich. Und sie hat viele Facetten – umso genauer müssen wir hinschauen. Das veraltete Transsexuellengesetz – so haben Richter*innen am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe mehrfach geurteilt – verstößt in wesentlichen Teilen gegen unsere Verfassung. Jetzt wird es nun endlich abgeschafft und durch das Selbstbestimmungsgesetz abgelöst.

16. November 2023|Tags: , , |

Erste Lesung des Selbstbestimmungsgesetzes

Künftig entscheiden transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen in Deutschland mit einer Erklärung vor dem Standesamt, mit welchem Geschlecht und welchem Vornamen sie eingetragen werden wollen. Das veraltete Transsexuellengesetz – so haben Richter*innen am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe mehrfach geurteilt – verstößt in wesentlichen Teilen gegen unsere Verfassung. Jetzt wird es nun endlich abgeschafft und durch das Selbstbestimmungsgesetz abgelöst.

15. November 2023|Tags: , |

Fachgespräch: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Wir leben in einer älter werdenden Gesellschaft. Immer öfter wird es vorkommen, dass Arbeitnehmer*innen sich plötzlich um Angehörige kümmern müssen, weil diese pflegebedürftig werden. Das ist ein Einschnitt im Leben der betroffenen Menschen. Damit stehen auch die Betriebe zunehmend vor der Herausforderung, mit solchen Situationen umzugehen.

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