Als ich 2009 Mutter wurde, wurden mir einige Punkte nochmal mehr bewusst. Zum Beispiel im Bereich Vereinbarkeit von Beruf, in meinem Fall Politik, und Familie. Damals nahm ich meinen Sohn selbstverständlich mit ins Parlament. Der Anblick eines Babys im Plenum hat einige konservative Kolleg*innen deutlich irritiert und ist auch heute noch nicht alltäglich.
(Ggf. Verlinken zu einem der Artikel: https://rp-online.de/ https://www.morgenpost.de
Durch die Geburt meines Sohnes wurde mir auch nochmal viel stärker bewusst, dass wir unseren Planeten schützen müssen. Das Engagement und der Nachdruck, mit dem sich insbesondere junge Menschen für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen, verdeutlichen die Dringlichkeit einmal mehr. Im Sinne der Generationengerechtigkeit ist es mir ein großes Anliegen, eine lebenswerte Erde für unsere Kinder und deren Kinder zu hinterlassen.
Als Politikerin setze ich mich für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, für eine Besserstellung von Alleinerziehenden, für die Kindergrundsicherung und viele gleichstellungspolitische Vorhaben ein.